Der Begriff „Core“ steht für eine Investment-Risikoklasse innerhalb der Immobilienwirtschaft. Hier bieten sie den großen Vorteil einer geringen Ausfallwahrscheinlichkeit. So machen Core-Immobilien mehr als die Hälfte aller Investitionen ins gewerbliche Immobiliensegment aus. Auch viele Bestandsobjekte im exklusiven Wohnsegment sind Core-Immobilien. Berlin, München und vergleichbare Großstädte lohnen im Hinblick auf entsprechende Immobilieninvestments besonders. In diesen beliebten Makrolagen stehen Core-Immobilien an den besten Standorten, wodurch hohe Nachfrage besteht.

Im Regelfall werden Immobilien aus dem Core-Segment auf langfristiger Basis an solvente Mietende vermittelt, wobei der Mietzeitraum mindestens zehn Jahre beträgt. Dadurch zählt die Ertragssicherheit zu den wichtigsten Merkmalen des Core-Investments. Zudem sind Immobilien aus dem Core-Segment im Vergleich zu anderen Objekten kaum von Leerständen bedroht und bieten langfristige Planungs- und Budgetsicherheit.