iFunded – Event über Bekanntheit und Akzeptanz von Crowdfunding in Deutschland
Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach
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45%
haben davon schon mal gehört
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17%
kennen sich mit Crowdinvesting für Immobilien aus
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30%
können sich vorstellen zu investieren

Dr. Thomas Petersen
Institut für Demoskopie Allensbach

Wolfgang Kubatzki
Head of Real Estate Services bei Scope Investor Services

Curth-C. Flatow
Managing Partner und Gründer, FAP Flatow AdvisoryPartner GmbH

Michael Stephen
Gründer bei iFunded.de

Einar Skjerven
CEO der Skjerven Group
Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag von iFunded.de erstmals eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt, die die Bekanntheit und Akzeptanz von Crowdfunding untersucht. Dafür wurden insgesamt 1.441 Personen ab 16 Jahren in einer persönlichen Umfrage befragt.
Die Studie zeigt deutlich, dass 45 Prozent, also bereits knapp die Hälfte der Bevölkerung, schon einmal von Crowdfunding gehört hat und 17 Prozent wissen, dass es auch zur Immobilienfinanzierung genutzt wird. Immerhin 13 Prozent können sich mittlerweile vorstellen, mithilfe der neuartigen Anlageklasse Crowdinvesting in ein Immobilienprojekt zu investieren.
Das Potenzial, dass diese Finanzierungsart auf eine breitere Akzeptanz trifft, ist definitiv vorhanden – Vertrauensbildung ist hierbei der Schlüssel.
Darunter ist die Finanzierung eines Immobilienprojekts durch eine Vielzahl von Investoren zu verstehen, die meist über eine Online-Plattform angeworben werden. Das Wort „Crowdfunding“ stammt aus dem Englischen und kombiniert die Wörter „crowd“ (=Schwarm) und „funding“ (=Finanzierung). Im Deutschen wird daher auch von „Schwarmfinanzierung“ gesprochen. Crowdinvesting und Crowdfunding werden oft synonym verwendet.