Die neue Immobilien-Crowdfunding-Anleihe von ifunded.de hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von zehn Millionen Euro und ist damit das größte Immobilien-Crowdfunding in Deutschland.

Die Online-Immobilien-Investmentplattform iFunded.de bringt Deutschlands größtes Crowdfunding-Projekt für Immobilien an den Start: Für das neue Projekt „Eisenzahnstraße“ nahe des Berliner Kurfürstendamms werden insgesamt zehn Millionen Euro eingesammelt.

iFunded erweitert damit sein Produktportfolio, bietet den Anlegern besicherte Wertpapiere in Form von Anleihen zur Zeichnung an und geht als eine der deutschlandweit ersten digitalen Immobilien-Investmentplattformen den Schritt in die regulierte Finanzanlagenwelt. „Mit der Anleihe verfolgen wir konsequent unsere Strategie, uns in den regulierten Bereich weiterzuentwickeln. Mit höheren Volumina für Emittenten und mehr Sicherheit und Transparenz für Anleger wird Crowdfunding noch attraktiver für private und institutionelle Anleger, die im derzeitigen Niedrigzinsumfeld eine wertpapiergestützte Investitionsmöglichkeit mit vergleichsweise hoher Rendite suchen“, kommentiert Michael Stephan, Gründer und Geschäftsführer von iFunded.de.

Großvolumigere Projekte – mehr Sicherheit und Transparenz für Anleger
Bisher war es Anlegern lediglich möglich, mithilfe eines Nachrangdarlehens über Crowdfunding-Plattformen in Immobilien zu investieren. Das Kleinanlegerschutzgesetz, unter das die Nachrangdarlehen fallen, begrenzt die Emissionsvolumina bei 2,5 Millionen Euro.

„Wir gehen mit unserer Anleihe den nächsten logischen Schritt und sind dem Wunsch des Marktes nach depotfähigen Immobilieninvestments für Anleger und großvolumigeren Projekten gefolgt. Mithilfe der besicherten Wertpapiere, die zudem in Frankfurt an der Börse gehandelt werden können, folgen wir dem Bedürfnis unserer Anleger nach flexiblen Anlagen. Die Prospektpflicht sorgt darüber hinaus für höhere Transparenz. Zudem ermöglicht die Anleihe, dem Wunsch von Immobilienentwicklern nachzukommen und nun auch Projekte oberhalb der 2,5-Millionen-Euro-Schwelle zu finanzieren“, erläutert Stephan

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