Wer in den vergangen Jahren Wohneigentum in Berlin gekauft hat, kann sich
glücklich schätzen: Die Preise für Wohnimmobilien kletterten 2017 um 20,5% in die
Höhe. Das geht aus dem aktuellen Report „Global Residential Cities Index“ des
internationalen Immobilienmaklers Knight Frank hervor.

Berlin einsame Spitze

Die deutsche Hauptstadt ist demnach die einzige untersuchte Stadt, die den Sprung über die 20%-Marke schafft. Im Vorjahr waren noch 12 Städte in dieser Kategorie gelandet. An zweiter Stelle steht Izmir in der Türkei mit einem Preisanstieg von 18,5%. Auf dem dritten Rang liegt die isländische Hauptstadt Reykjavik mit 16,6%. London und Paris, beide als Hotspots für hochpreisige Wohnimmobilien bekannt, landeten im Ranking mit 4,6% auf Rang 74 (Paris) und 2,0% auf Rang 101 (London). Das durchschnittliche Mietwachstum lag bei 4,5%.

Quelle: Knight Frank

Berlin: Ausgezeichnete Rahmenbedingungen für den Immobilienmarkt

Dass der Berliner Wohnimmobilienmarkt eine solch hohe Steigerungsrate erzielt hat, führen die Autoren der Studie auf ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren zurück. Ein starkes Bevölkerungswachstum, niedrige Arbeitslosigkeit und eine stabile wirtschaftliche Entwicklung träfen auf ein hohes Interesse von internationalen Investoren. Für den „Global Residential Cities Index“ wurden die Immobilienpreise von 150 Städten untersucht. Die Studie erscheint quartalsweise. Die aktuelle Ausgabe aus dem 4. Quartal 2017 führt erstmals auch deutsche Städte auf.

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